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Geranie Pelargonium - Hybriden |
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Familie: Geraniaceae (Storchschnabelgewächse) |
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Von den Geranien gibt es weltweit über 230 Arten. Geranien
gibt es in großer Blütenfülle in sehr vielen Farben und Schattierungen mit
gefüllten und einfachen Blüten mit unglaublicher Sortenvielfalt. Sie
blühen ab April bis zum ersten Frost. Ursprünglich stammen die sehr
beliebten Dauerblüher aus Südafrika. Man unterscheidet aufrecht
wachsende (Pelargonium zonale) und hängende (Pelargonium peltatum) Formen.
Geranien oder Pelargonien (Pelagonium) sind neben Fuchsien mit die
beliebtesten Balkonpflanzen und Topfpflanzen. |
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Pflege: |
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Geranien sind wetter- und blühfest in vollsonnigen Lagen.
Sie möchten im Sommer gleichmäßig feucht gehalten werden, jedoch keine
Staunässe im Topf. Geranien können zwar auch austrocknen ohne Schaden zu
nehmen, besonders üppig blühen. sie jedoch wenn sie regelmäßig mit
abgestandenen Regenwasser gegossen werden. Zwischen den Giessvorgängen
sollte jedoch die oberste Erdschicht abgetrocknet sein (Daumenprobe).
Während der Wachstumszeit von April bis Oktober sollten die Pflanzen
einmal pro Woche mit handelsüblichen Kübelpflanzendünger, oder 1-2mal mit
Langzeitdünger gedüngt werden. Giesst man Geranien zu unregelmäßig
entstehen braune Flecken, sogenannte Korkflecken. Betroffene Blätter sind
zu entfernen. |
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Überwintern: |
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Licht: Sie sind zwar immergrün, vertragen aber meist sogar
dunkle Überwinterung, z.B. im Keller. Besser ist hell, im Wintergarten
oder hellen Treppenhaus blühen sie ggf. ganzjährig durch. Bei Lichtmangel
während der Überwinterung bilden sich häufig grünweißliche Blätter, die
aber schnell die normale Farbe annehmen, sobald man die Pflanzen an einen
sonnigen Platz stellt. Temperatur: Am besten kühl bis kalt aber frostfrei.
In der Ruheperiode nicht düngen und nur so selten gießen, dass sie nicht
völlig austrocknen. Man kann sie aber auch bei Zimmertemperatur
überwintern, bei ausreichend Sonne stehen sie im Zimmer wie im hellen
Kalthaus meist den ganzen Winter in voller Blüte. |
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Schneiden: |
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Beim Einräumen lange Triebe zurückschneiden. Rückschnitt
bei Austriebsbeginn im Frühjahr (ca. Anfang Februar). Dieser Schnitt
erfolgt radikal handhoch (10cm über der Erde) 0,5cm leicht schräg über
Knospe. Starker Schnitt ist wichtig, denn Geranien blühen wie fast alle
Sommerblüher am Neutrieb (Diesjahrestrieb). Nach Radikalschnitt erscheinen
besonders viele blütenreiche Triebe, daher am besten so stark wie möglich
zurückschneiden. Geranien vertragen fast jeden Rückschnitt, sodass man sie
auch leicht durch Formschnitt als kleines Hochstämmchen, größeren
Hochstamm oder noch aufsehenerregender als höheren Busch je nach Sorte bis
zu etwa 1m Höhe schneiden bzw. Hängegeranien auch als Ketterpflanze halten
kann. |
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Vermehren: |
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Stecklinge schneiden zur Vermehrung
und zum Überwintern.. Bei Platzmangel kann man sich im Sommer ca. 15 cm
lange Kopfstecklinge schneiden und diese dicht an dicht zur Überwinterung
in Töpfe stecken. Ab Austriebsbeginn Anfang Februar auseinandergepflanzt,
hell & warm gestellt und gedüngt (ca. 2 Wochen nach Umpflanzen) hat man
schnell wieder große blühende Exemplare. Idealer Zeitpunkt zur Vermehrung
durch Stecklinge ist der Frühsommer (meist Juni), sie lassen sich
normalerweise jedoch auch ganzjährig leicht vermehren, ohne dass es
irgendwelche Besonderheiten zu beachten gibt. Verwendet werden weder
hellgrüne noch verh |
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