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Kräuterlexikon (Stand 04.2019)

       
  Anis (Pimpinella anisum)

Anis kann man naturheilkundlich einsetzen, z.B. als krampflösendes Mittel bei Magen- und Darmbeschwerden, beim Bronchialkatarrh, gegen Blähungen (ein Anis-Fenchel-Kümmel-Tee hilft sehr gut) und beim Husten. Der Anis hilft gegen Wassereinlagerungen im Gewebe, er hat eine entspannende Wirkung auf den Geist, weshalb man besser in den Schlaf finden kann. Laut einigen Studien hilft er auch gegen Parasiten wie Läuse oder Krätze. Der Anis wirkt außerdem harntreibend, überschüssiges Wasser kann aus dem Gewebe abgebaut werden. Der Anis wird im kosmetischen Bereich oft in Seifen verwendet, weil er so gut auf die Haut wirkt. Dies hilft zum Beispiel gegen fettige Haut und gegen Akne. Ist die Bauchspeicheldrüse krank, kann es zu Diabetes kommen, spielen die Hormone verrückt, kann alles Mögliche passieren, zum Beispiel Gefühlsschwankungen, Regelblutungen, Anis leistet hierbei gute Dienste.

In der Küche findet Anis speziell in der Weihnachtsbäckerei Anwendung.

       
  Ampfer – Sauerampfer (Rumex acetosa)

Der besonders hohe Ballaststoffgehalt regt die Verdauung an, dazu reicht es schon, ihn ab und an einmal in einer Suppe oder in einem Salat zu essen. Er bessert die Magen-Darm-Gesundheit, er beugt Verstopfungen und Durchfall, Blähungen und Bauchkrämpfen vor. Ballaststoffe sind außerdem dafür bekannt, dass sie das Gesamtcholesterin im Körper verringern und dadurch Herzbeschwerden vorbeugen können, ebenso Arteriosklerose und einem Schlaganfall bzw. Herzinfarkt.Zusammen mit dem besonderen Aroma bietet der Sauerampfer große Mengen an Ballaststoffen, hat dabei aber sehr wenig Kalorien, er enthält kaum Fett, dafür aber etwas Proteine. Er ist reich an Vitamin C, er enthält zudem Vitamin A, Vitamin B6, Eisen, Kalium, Magnesium und Calcium. Hinzu kommen organische Verbindungen wie Polyphenolsäuren, Flavonoide und Anthocyane. Der Sauerampfer (Rumex acetosa) kann prima für Salate verwendet werden. Er enthält viel Vitamin C, ist erfrischend und hilft gegen Frühjahrsmüdigkeit.

       
  Baldrian (Valeriana officinalis)

Der Baldrian ist ein uraltes Heilmittel. Schon lange verwendete man ihn bei Frauenleiden. Er wird auch verwandt bei Leber- oder Nierenerkrankung oder aber auch eine Bauchfellentzündung bzw. eine Rippenfellentzündung. und schmerzender Gicht. Es gab aber auch andere Anwendungsgebiete,

z.B. Husten, Sehschwäche, Stichverletzungen.

       
  Basilikum (Ocimum basilicum)

Es wird traditionell als Fiebermittel und gegen Parasiten verwendet, sowie gegen Nerven- und Verdauungsstörungen, es ist krampflösend, antibakteriell, verdauungsfördernd, magenstärkend und tonisierend. Man kann das Basilikum bei Übelkeit und Erbrechen, bei Kopfschmerzen und unspezifischen rheumatischen Beschwerden verwendet. Es ist eine gute Quelle für Provitamin A, Beta-Carotin und Magnesium, was für Herz Kreislauf-System förderlich ist. Außerdem ist Vitamin K enthalten, das das Knochenwachstum und die Blutgerinnung bessern kann. Zudem findet man im Basilikum Kalium und Calcium. Er passt zu fast allen Gerichten aus der Mittelmeerküche.

Sein einmaliges Aroma kommt frisch am besten zur Geltung.

       
  Beifuß (Artemisia vulgaris) Wie alle anderen bitteren Kräuter ist der Beifuß ein ausgezeichnetes verdauungsförderndes Mittel, das besonders effektiv vor oder nach schweren und/oder fetten Mahlzeiten eingenommen werden kann. Beifuß hat eine entspannende Wirkung. So dient ein Aufguss aus Beifußkraut gut als Fußbad und Beifußöl eignet sich hervorragend für Fußmassagen. Er ist nicht nur für fettes Fleisch, besonders Gänsebraten, Ente oder Wild als Gewürz geeignet, auch in Salaten und Soßen, in Füllungen und in Marinaden kann er geschmacklich glänzen.
       
  Beinwell (Symphytum officinale)

Das Allantoin in der Pflanze ist verantwortlich für eine schnellere Zellerneuerung, deshalb wächst alles Gewebe schneller zusammen, und auch in der Kosmetik ist der Wirkstoff gerne gesehen. Weiter findet man Vitamin B12 und Rosmarin-säure, sowie in den Wurzeln die Wirkstoffe Cholin, Sterole und Tripertene. Das Allantoin hilft auch allen, die unter schmerzenden Gelenken zu leiden haben. Der Beinwell kann zwar die Gelenke nicht restaurieren, er hilft aber gegen die Entzündungen und die Schmerzen. Dies wird durch die enthaltenen Gerb- und Schleimstoffe zusätzlich unterstützt, was sich besonders bei entzündeten Nerven bemerkbar macht. Beinwell hilft auch als Gurgelmittel gegen Zahnschmerzen und Zahnfleischentzündungen, zudem hilft Beinwelltee bei chronischen Entzündungen der Atemwege, gegen Magengeschwüre und auch gegen Tuberkulose. Als Badzusatz verwendete man Beinwell gegen Ekzeme, Krampfadern und Geschwüre. Der Beinwell hilft Knochenbrüche und -v

       
  Bohnenkraut (Satureja hortensis)

Man sagte der Würzkraft des Bohnenkrautes auch nach, dass sie die sexuelle Aktivität erhöhe. Es hilft u.a. bei Magen- und Darmbeschwerden, zur Unterdrückung von Krämpfen, bei Blähungen und gegen Durchfall.Bohnenkraut passt zu Bohnen, Eintöpfen,zu Hülsenfrüchten,zu Fleischsalaten, zum Kartoffelsalat, zu Tomaten, zu Schweinefleisch, Ragouts, zu Lammfleisch oder zu Kaninchen, und auch zu Fischgerichten wie Aal. Der Geschmack des Bohnenkrautes ist scharf, etwas an Pfeffer erinnernd, es brennt leicht im Mund, ist aber durchaus sehr aromatisch und würzig.erletzungen zu heilen, zudem heilen auch Wunden besser.

       
  Borretsch (Borago officinalis) Der Borretsch ist stark entzündungshemmend ist, zudem hilft er bei Erkältungskrankheiten, bei Husten und gegen Heiserkeit. Er hat eine schweißtreibende, entgiftende und entzündungshemmende Wirkung, die ihn auch gegen Fieber, gegen Hautausschläge und zur Wundbehandlung hilfreich werden lässt. Zudem wirkt der Borretsch wie ein natürliches Beruhigungsmittel und kann deshalb bei Schlafstörungen und bei Unruhe eingesetzt werden. Man sagt dem Borretsch auch nach, dass er den Blutdruck senken kann und auch Menstruationsbeschwerden lindern soll, außerdem kann er Verstopfungen lösen. In der Küche eignet sich der Borretsch besonders für Salate, da der etwas an grüne Gurken erinnernde Geschmack eben wunderbar dazu passt. So geben Blätter und Blüten einem Salat oder Suppen einen besonderen Geschmack.
       
  Brunnenkresse (Nasturtium officinale) Ein Kräutertee mit der Brunnenkresse reguliert die Funktion der Leber, er reinigt zudem das Blut. Die Brunnenkresse wirkt harntreibend und kann bei der Auflösung kleiner Nierensteine und Blasensteine helfen. Ein aus frischen Blättern gepresster Saft ist ein traditionelles Mittel gegen Ekzeme, Hautausschläge, gereizte Haut, auch gegen Akne. Die Brunnenkresse, zerdrückt und auf Wunden aufgelegt, schützt vor Infektionen, außerdem lässt sie braune Flecken auf der Haut verblassen. Und last but not least schafft der regelmäßige Verzehr auch einen schönen, glatten, hellen Teint. Aufgrund des hohen Vitamingehaltes ist sie deswegen eine wichtige Beigabe zu Salaten.
       
     

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  Bärlauch (Allium ursinum) Der Bärlauch hilft bei Verdauungsbeschwerden, bei Magen-Darm-Problemen und gegen Blähungen. Bärlauch regt den Appetit an und er senkt den Cholesterinspiegel. Bärlauch ist hilfreich für die Funktionen von Leber und Galle, er regt die Harnbildung an und senkt den Blutdruck. Bärlauch hat eine regulierende Wirkung auf den Fettstoffwechsel und schützt sogar gegen Arterienverkalkungen. Traditionell wird der Bärlauch auch gegen Darmparasiten eingesetzt. Im Bärlauch ist außerdem sehr viel Vitamin C enthalten. Er enthält auch viele gesunde ätherische Öle, wie zum Beispiel schwefelhaltiges Lauchöl, das die Leber und die Galle anregt und auf den Fettstoffwechsel normalisierend wirkt. Im Bärlauch sind zudem viele Mineralsalze in hohen Konzentrationen enthalten, zudem Schleimstoffe, die die Ausscheidung von Sekreten aus den Atemwegen fördern. Bärlauch hat einen fast zwanzigfach höheren Adenosingehalt, als der Knoblauch. Dieses Adenosin hat die positiven Eigenschaften der Vitamine A und C und des Mineralstoffes Selen zusammen in sich vereint. 

Besonders wichtig sind die Auswirkungen des Bärlauchs auf Magen und Darm: Er heilt eine erkrankte Darmflora. Dabei werden aber nur die Darmpilze abgetötet, die der natürlichen Darmflora fremd sind. Natürliche und nützliche Pilzstämme im Darm verschont der Bärlauch, sodass eine natürliche Darmflora wieder aufgebaut werden kann. Im Bärlauch sind 30 % mehr schwefelhaltige Stoffe enthalten, als im Knoblauch. Die Cholesterinwerte im Blut werden reguliert und so das Ablagern von Cholesterin vermindert.

Man sagt dem Bärlauch auch nach, dass er das Sexualverlangen bei Männern und Frauen anregt.Auch bei Hautproblemen wie Akne, Ekzemen und Ausschlägen ist der Bärlauch ein empfehlenswertes Kraut.

Zudem hat der Bärlauch eine entschleimende Wirkung, er löst Verschleimungen und wirkt auswurffördernd. Dabei beruhigt er die Atemwege. Er regt den Appetit an, lindert Schwächezustände, ist wassertreibend und verleiht dem Stuhl das notwendige Volumen. Bärlauch wirkt entgiftend, so befreit er unseren Körper z.B. von Blei.

Die Blätter des Bärlauchs, die man üblicherweise im Frühjahr sammelt, eignen sich gut für Suppen und Saucen, Quark und Brotaufstriche.

       
  Currykraut (Helichrysum italicum)

Man verwendet den Currystrauch unter anderem als Gewürz, aber auch als Heilkraut, zum Beispiel bei Husten oder bei Hautproblemen. Man kann aus den Blüten und dem Kraut auch ein Öl herstellen, welches gegen Prellungen und bei kleineren Verletzungen verwendet werden kann.

Die Zweige der Pflanze können als Gewürz verwendet werden. Einfach mitkochen und dann wieder herausnehmen.

       
  Dill (Anethum graveolens) Dieser Samen wirkt entzündungshemmend, krampflösend, beruhigt den nervösen Magen und hilft bei Blähungen. Ihm wird eine nervenberuhigende Wirkung nachgesagt. Er regt den Appetit an und lindert Verdauungsstörungen. Dill ist ideal für Gurkengerichte und frischen Fisch.
       
  Estragon (Artemisia dracunculus)    

Als Heilkraut gilt der Estragon als Mittel gegen Verdauungsstörungen bzw. als Mittel, das die Verdauung anregt. Der Estragon mildert Blähungen, er treibt den Harn, außerdem regt er den Appetit an und hilft so auch gegen Appetitlosigkeit.

Die Naturheilkunde kennt ihn außerdem zur Förderung der Regelblutung sowie als anregendes Mittel für die Nieren. Estragon passt besonders gut zu Fleisch und Fisch, aber auch zu Gemüse und in einen Salat, bekannt ist auch der Estragonessig. Er gibt z. B. Kräuterbutter den besonderen Pfiff, durch seinen herb - bitteren Geschmack.

       
  Fenchel (Foeniculum vulgare)  

Der Fenchel reduziert Schmerzen und Fieber. Der Saft aus der frischen Pflanze oder aus den Früchten hilft bei chronischem Husten und bei Katarrhen der oberen Atemwege, auch bei Kindern. Man kennt ihn als Mittel gegen Koliken und Blähungen, besonders auch bei Kleinkindern. Die Fenchelwurzeln werden gegen Erkrankungen der Harnwege verwendet. Fenchel steigert den Harnfluss, er erhöht die produzierte Milchmenge bei stillenden Frauen, er soll auch die Brüste größer werden lassen, er unterstützt die Verdauung bei ihrer Tätigkeit, er mildert die Auswirkungen eines Reizdarmes, er wirkt sich positiv auf Nieren, Milz und Leber aus. Frauen schätzen auch die menstruationsfördernde Wirkung des Fenchels.

Fenchelblätter kann man in Salate geben, oder als Beilage zu Fischen und Schnecken verwenden. Die Fenchelsamen eignen sich als Gewürz in Brot, Gebäck oder Wurst.

       
  Giersch (Aegopodium podagraria)   Im Giersch ist besonders viel Kalium, Magnesium, Calcium, Mangan, Zink, Kupfer, Vitamin A, Vitamin C, Eiweiß - und außerdem noch viele andere gesundheitsdienliche, so genannte sekundäre, Pflanzenstoffe. Der Giersch treibt auf milde Weise den Harn, er ist sanft krampflösend, er entsäuert den Körper und er hilft gegen Entzündungen.  Dabei ist der Giersch immer sanft und nicht stark oder reizend.
       
  Ginkgo (Ginkgo biloba)  

Der Ginkgo verbessert unter anderem die Durchblutung, er soll gegen Vergesslichkeit Schwindel und Tinnitus helfen. In jüngerer Zeit setzt man Ginkgo in der Medizin immer häufiger bei Demenz und anderen Alterserscheinungen ein.

       
  Gundermann (Glechoma hederaceum)  

Der Gundermann kann verwendet werden u. a. bei Durchfällen und bei Magenkatarrhen, er erleichtert das Abhusten bei Lungenerkrankungen und asthmatischen Anfällen, zudem wirkt er appetitsteigernd.Äußerlich eingesetzt wird Gundermann als Gurgelmittel oder als Badzusatz, der bei Hautkrankheiten helfen kann. Die Gerbstoffe im Gundermann binden neben Schwermetalle wie Blei auch Pestizide. Gundermann bindet sie und leitet sie aus - Deshalb: Gundermann essen oder Tee trinken!

       
  Ingwer (Zingiber officinales)  

Zahlreiche Vitamine, Mineralien wie etwa Kalzium, Kalium oder Eisen, als auch ein Cocktail von verschiedenen ätherischen Ölen sind im Ingwer enthalten. Ein Tee aus Ingwer hilft zum Beispiel bei Übelkeit, Appetitlosigkeit oder Magenproblemen, zudem wird die Verdauung angeregt und er hilft bei Magengeschwüren. Ein weiteres Einsatzgebiet des Ingwers sind Erkrankungen der Atemorgane und auch Menstruationsbeschwerden. Zudem ist diese heilsame Wurzel galletreibend, sie regt die Speichelproduktion und die Produktion von Magensäften an. Sie regt zudem die Darmfunktionen an, fördert die Durchblutung, wird von manchen als Aphrodisiakum gesehen, hemmt Entzündungen und hat eine antioxidative (u. a. krebshemmende) Wirkung.

       
  Kamille (Matricaria chamomilla)  

Das Multifunktionskraut hat ein breitet Anwendungsspektrum: Krämpfe, Magenbeschwerden, Ekzeme, Stimmungsschwankungen, Sonnenbrand, Nesselsucht, bei Schnitten und Verletzungen, Schleimhautentzündungen (Genitalbereich, Mund, Rachen, Afterbereich), Rheuma und Blutergüsse (als Auflage), Nebenhöhlenentzündungen (Inhalation und Tee), Haarschuppen (Waschung), Erkältungen, Verdauungsbeschwerden, Schlafstörungen, Entzündungen im Mund- und Rachenraum, Hautentzündungen, Entzündungen der Bronchien, Frauenkrankheiten u. v. m.

       
  Kardamom (Elettaria cardamomum)  

Der Kardamom wirkt entgiftend auf unseren Körper, er hilft den Nieren, Abfallstoffe und Gifte aus dem Körper auszuleiten. Er hilft auch bei Mundgeschwüren und Infektionen in Mund- und Rachenraum.  Kardamom beugt Erkältungen vor, ebenso einer Grippe. Die Symptome werden deutlich gemindert. Kardamom hat in Tierstudien auch gezeigt, dass er das Wachstum von Krebszellen verlangsamen kann. Das Gewürz verhindert gefährliche Blutgerinnsel. Das ätherische Öl hemmt das Wachstum von Viren, Bakterien, Pilzen und Schimmel.

Der Kardamom eignet sich für Suppen und Soßen, orientalische Gerichte mit Reis und Curry, als auch für geschmortes oder angebratenes Fleisch. Weiterhin gibt er Desserts, Obstsalaten, Apfel- und Birnenkompotten, Eiscremes, dem weihnachtlichen Glühwein, einer Bowle und schlussendlich dem besonderen arabischen Kaffee seine besondere Note. Kardamom gehört natürlich auch in Weihnachtsgebäck, Lebkuchen oder Spekulatius.

       
  Katzenminze   Katzenminze hilft unter anderem gegen Krämpfe, sie fördert die Menstruation, sie treibt den Schweiß, senkt das Fieber, fördert die Verdauung und den Appetit, sie treibt den Harn und hat außerdem eine euphorisierende Wirkung. Der bedeutsamste Inhaltsstoff der Katzenminze ist der Stoff Nepetalacton, der wahrscheinlich auch der Stoff ist, der die Katzen anzieht. Dieser Wirkstoff hilft auch gut  gegen Stechmücken, Flöte und Kakerlaken, weshalb er inzwischen auch in Abwehrmitteln gegen Insekten enthalten ist. Eine gegenteilige Wirkung hat die Pflanze auf Ratten, denn die mögen den Duft gar nicht und nehmen Reißaus